Manar berichtet über das Pädagogikstudium und die Erziehungslehre in DeutschlandIm pädagogischen Teil meines Studiengangs habe ich dieses Semester das Modul Politikwissenschaft absolviert. Die Inhalte dieses Moduls umfassen Schwerpunkte der demokratischen Bildung und des frühkindlichen Erziehungsstils in den Deutschen Schulen. In meinem heutigen Text möchte ich euch einen Überblick darüber geben, was ich gelesen und erfahren habe. Durch die Hessischen Schulgesetze habe ich gelernt,
Darüber hinaus habe ich anhand des Buches „Autonomie statt Gehorsam“ für den Prof. Dr. Klaus Ahlheim und die Dr. Rose Ahlheim und des Buches „Erziehung nach Auschwitz“ des Soziologen Theodor W. Adorno gelernt, die Persönlichkeit und Bedürfnisse des Kindes zu respektieren und die Kinder nach einem wärmenden Erziehungsstil zu erziehen. Nach dem deutschen Ringer Gerhard Himmelmann habe ich gelernt, die Dreiteilung der Demokratie in der Schule umzusetzen, indem die LuL die Schüler und Schülerinnen (SuS) lehren und zeigen, wie sie sich selbstverantwortlich in Arbeitsgruppen engagieren können und Konflikte aushalten. Nach Angaben von der „Gemeinsamen Erklärung des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Kulturministerkonferenz“ habe ich gelernt, dass die (LuL)den (SuS) ein lebendiges und differenziertes Bild des Judentums vermitteln und die besondere Bedeutung des Staates Israel für Juden und Jüdinnen erklären sollen. Ich habe auch gemerkt, dass die Deutschen großen Wert auf Demokratie legen und jeder Bürger das Recht hat, an der politischen Wahl teilzunehmen. Dies wird sogar ab der Grundschule implementiert, indem die SuS zu mehreren Anlässen an einem demokratischen Verfahren teilnehmen sollen, z.B. der Wahl eines Teamleiters oder eines Schülerkomitees. Auf diese Weise wird Demokratie von den SuS nicht nur wie eine Fremdsprache gelernt, sondern wie die Muttersprache erlernt und geübt als Lebensstil. Ich bin der Ansicht, dass die demokratische Bildung und Erziehung einen großen positiven Einfluss auf den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlstand des Landes hat. |